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- “Akustische Visitenkarte unserer Gemeinden”
1976 hat das Schweizer Fernsehen eine einstündige Sendung über das bevorstehende Eidgenössische Musikfest in Biel ausgestrahlt. Sie kann heute wieder angesehen werden. Die Sendung “Für Stadt und Land” ist zwei Monate vor dem Eidgenössischen Musikfest in Biel gesendet worden. Erwartet wurden zu diesem Zeitpunkt 300 Sektionen mit etwa 12’000 Aktiven. Entsprechend wurden im Beitrag auch ein Porträt über die zweisprachige Stadt Biel ausgestrahlt – versehen mit dem Kommentar: ”Eine nicht ganz grosse, aber lustige Stadt.” Moderator Wysel Gyr bezeichnete die Blasmusikvereine unter anderem als “akustische Visitenkarte unserer Gemeinden”. Abschliessend sagte er: “Blasmusik kennen alle – eine Meinung darüber haben alle.” Die kann durchaus verschieden sein, wie damals eine Strassenumfrage ergeben hat. Nebst viel Blasmusik kamen in der Sendung unter anderem folgende Herren zu Wort: Eduard Muri, Dirigent der Harmonie Oerlikon Seebach Jean Daetwyler, Komponist und Dirigent der La Gérondine in Siders Albert Benz, Komponist und Dirigent der Stadtmusik Luzern Alois Gschwind, Präsident der Musikkkommission des Eidgenössischen Musikvereins (wie der Schweizer Blasmusikverband damals hiess) Albert Brunner, Profi-Dirigent Die Sendung ist mit folgendem Link auf Play SRF einsehbar: https://www.srf.ch/play/tv/fuer-stadt-und-land/video/blasmusik?urn=urn:srf:video:7a4c703e-53ef-46de-abab-208baafdb309
- Alle nach Biel!
Aufruf der SBV-Verbandspräsidentin Luana Menoud-Baldi im Newsletter 3. Eidgenössisches Musikfest 2026 in Biel/Bienne: Erlebt unvergessliche Momente, zeigt Euer Können und werdet Teil eines grossartigen musikalischen Highlights. Meldet Euch bis spätestens 30. Juni 2025 an und feiert mit. Gemeinsam wecken wir Emotionen und lassen die Blasmusik hochleben! Nachdem Biel/Bienne – Seeland generös für Interlaken eingesprungen ist, setzen wir Musikantinnen und Musikanten ein Zeichen für die Blasmusik und sorgen für eine Rekordbeteiligung am Eidg. Musikfest 2026. Die Verbandsleitung des Schweizer Blasmusikverbandes ruft alle Vereine, welche sich noch nicht angemeldet haben, auf, sich für die Teilnahme am EMF 2026 in Biel/Bienne anzumelden. Die Anmeldefrist läuft bis 30. Juni 2025. Luana Menoud-Baldi
- Festkartenpreis CHF 98.00
Der Festkartenpreis für das Eidgenössische Musikfest in Biel liegt unter 100 Franken. Die Verbandsleitung hat den Festkartenpreis auf CHF 98.00 festgelegt. Dies aufgrund des provisorischen Budgets des EMF26 Biel/Bienne – Seeland. Im Festkartenpreis sind die Teilnahme am Musikwettbewerb, eine vollwertige Verpflegung sowie sämtliche Eintritte zu den Wettspiellokalen am Gültigkeitstag enthalten. Ebenfalls sieht das Konzept vor, dass sich die Musikantinnen und Musikanten kostenlos mit dem ÖV in der Stadt Biel/Bienne bewegen können.
- Eine Stadt, die sich in eine riesige Klangwelt verwandelt
Am Mitgliederrat des Schweizer Blasmusikverbands vom 1. März sind die Kantonalpräsidenten erstmals über das Eidgenössische Musikfest im Seeland informiert worden. OK-Präsidentin Nadja Günthör stellte den Festort vor – und die Leidenschaft der Organisatoren. Biel/Bienne hat nur 16 Monate Zeit, um das Eidgenössisches Musikfest zu organisieren. Ein Fest, das grosse Chancen für das Seeland und die Volkskultur der Schweiz biete, sagte OK-Präsidentin Nadja Günthör. Das EMF 2026 sei eine Plattform für Musik, Menschen und Kultur. Vor genau 50 Jahren war Biel schon einmal Gastgeber dieses grossartigen Musikfestes gewesen. Damals war die Zeit eine andere – aber die Musik bleibe zeitlos, so Günthör. Der kurzfristige Rückzug von Interlaken war ein harter Schlag für die Vereine. Doch das Bieler OK sei fest entschlossen, ein Fest zu organisieren, das in Erinnerung bleiben wird. Günthör ist überzeugt, dass es gut kommt: “Wir schaffen das – und wir machen das gerne!” Eine Vision realisieren Das OK sei sich bewusst, dass die Zeit knapp sei. Aber Leidenschaft und Teamgeist seien gross. Man wolle eine Vision realisieren, die alle zusammenbringt. Sie sei stolz, diesen Weg gemeinsam zu gehen, so Günthör. Biel setze dabei auf bestehende Infrastrukturen. “Wir müssen effizient vorangehen und verzichten auf ein riesiges Rahmenprogramm”, so die OK-Präsidentin weiter. Ihr Ziel: Eine Stadt, die sich in eine riesige Klangwelt verwandelt – “trotz aller Herausforderungen, die wir noch haben”. Auf allen Kanälen kommunizieren Günthör rief dazu auf, ins Seeland zu kommen, die Website zu besuchen und alle Sozialen Kanäle zu benutzen. Das EMF hat zudem eine Präsentation für kantonale Delegiertenversammlungen und Veteranentagungen erstellt. Aktuell sind 501 Vereine angemeldet. Michel Graf rief die Vereine dazu auf, mit Hotelbuchungen zu warten. Sobald die Preise geklärt sind, werde auf der Website eine Buchungsplattform aufgeschaltet. Weiter wurde informiert, dass ab Stadtrand und Bahnhof Transporte ausschliesslich mit öffentlichen Verkehrsmitteln stattfinden werden. Dank ans OK Biel/Bienne Christian Mäder (Thurgau) und Roland Kohler (St. Gallen) dankten dem OK Biel, dass sie so kurzfristig eingesprungen sind. Die SBV-Delegiertenversammlung Ende April wird somit erstmals gleichzeitig zwei Eidgenössische Musikfest vergeben: Einerseits wird die DV natürlich Biel 2026 offizialisieren Andererseits wird die DV das EMF 2031 ans St. Galler Rheintal vergeben. Die Organisatoren aus der Ostschweiz stellten ihr Projekt am Mitgliederrat ebenfalls vor. OK-Präsidentin Nadja Günthör informiert den Mitgliederrat des Schweizer Blasmusikverbands über die bisher erfolgten Arbeiten. Voller Leidenschaft für das Eidgenössische Musikfest (von links): Michel Graf, OK- und SBV-Vizepräsident SBV-Verbandspräsidentin Luana Menoud-Baldi, OK-Präsidentin Nadja Günthör und Hanspeter Frischknecht, Finanzchef von SBV und OK. Bild: zvg/ Franzisika Dubach
- Erinnerungen an 1976
Das Eidgenössische Musikfest hat letztmals 1976 in Biel stattgefunden. Nun suchen die Organisatoren des EMF 2026 Bilder und Texte aus dieser Zeit. Vom 11. - 13. und vom 18. - 20. Juni 1976 war die Schweizer Blasmusikszene in Biel zu Gast. Das Eidgenössische Musikfest ist am 11. Juni im Foyer des Stadttheaters offiziell eröffnet worden. An den zwei Wochenenden haben 267 Vereine mit 12’000 Musikantinnen und Musikanten teilgenommen. Zum Vergleich: Am Musikfest 2026 werden über 500 Vereine mit gegen 20’000 Mitgliedern erwartet. Waren Sie 1976 dabei? Oder Ihre Angehörigen? Wir suchen Erinnerungen in Form von Bildern und/oder Texten. Veröffentlicht werden diese auf der Website emf26.ch und in den Sozialen Medien. Bitte senden Sie Ihre Beiträge an theo.martin@emf26.ch oder an Theo Martin, Kirchweg 4a, 2553 Safnern. Originalmaterial wird umgehend zurückgegeben.
- Blockeinteilung und Unterkünfte
Die Blockeinteilung der verschiedenen Klassen wird Ende Februar bekannt gegeben. Gleichzeitig werden auch alle relevanten Informationen zur Buchung von Unterkünften veröffentlicht. So haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Unterkunft frühzeitig zu organisieren und sich optimal auf das Musikfest vorzubereiten.
- Mit dem Newsletter informiert sein
Wollen Sie keine Informationen zum Eidgenössischen Musikfest verpassen? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter. Das OK EMF 2026 und der Schweizer Blasmusikverband informieren regelmässig über das Eidgenössische Musikfest. Wer nicht oder nicht nur die Website und die Sozialen Medien verfolgen will, kann auch unseren Newsletter bestellen. Hier wird in kompakter Form über alle wichtigen Themen zum Musikfest informiert. Wer sich anmeldet, bekommt zwei Arten von Newslettern Den Newsletter des Schweizer Blasmusikverbands Den Spezial-Newsletter zum Eidgenössischen Musikfest Abonnieren können Sie den Newsletter hier: windband.ch (bitte Formular ganz unten an der Seite benutzen)
- Das Logo
In der Reduktion liegt die Kraft: Unser Logo für das Eidgenössische Musikfest vereint Klarheit und Tiefe, Tradition und Moderne. Die prägnante Typografie steht für Beständigkeit und Präzision, während das grafische Element – ein stilisierter Notenschlüssel – die Seele der Musik atmet. Dieser Notenschlüssel formt sich aus einer Vielzahl von grossen und kleinen Punkten – ein Sinnbild für die Gemeinschaft der Musizierenden, in der jede Stimme zählt, jedes Instrument seinen einzigartigen Klang entfaltet. Die Punkte erinnern an die Schallbecher der Blasinstrumente, in denen sich Klang entfaltet, aber auch an das dynamische Pulsieren von Schlagwerk – Rhythmus als verbindendes Element zwischen Harmonie und Struktur. Die Farbwahl trägt eine tiefe symbolische Bedeutung: Rot, die Farbe der Stadt Biel, strahlt Kraft, Leidenschaft und unbändige Energie aus – jene Energie, die Musik in Bewegung setzt. Blau steht für die Nähe zum Wasser, für Tiefe, Weite und Ruhe – ein Kontrast zur feurigen Kraft des Rots, ein Sinnbild für Harmonie und Beständigkeit. Blau erinnert an den Fluss der Musik, der sich stetig wandelt und doch unverkennbar bleibt. So wird das Logo zum visuellen Echo des Eidgenössischen Musikfests – eine Hommage an die Musizierenden, die Instrumente, die Stadt und die Klangwelten, die hier verschmelzen. Grafikdesigner Mark Baumgartner aus Brügg bei den Gestaltungsarbeiten
- Der Trägerverein für das «Eidgenössische» ist gegründet
Anfangs Februar ist der Verein Eidgenössisches Musikfest 2026 Biel EMF 26 gegründet worden. Damit ist die rechtliche Basis für den Festort geschaffen worden. 15 Jahre lang kein Eidgenössisches Musikfest – das wäre traurige Tatsache geworden, wenn die Absage von Interlaken folgenlos geblieben wäre. Aber nach Montreux 2016 heisst es nun nicht xy 2031, sondern Biel 2026. Stadtpräsidentin Glenda Gonzalez Bassi sagte während der Vereinsgründung stolz, sie freue sich « auf dieses tolle Abenteuer » . Das Fest wird vom Schweizer Blasmusikverband an den Verein Eidgenössisches Musikfest 2026 Biel EMF 26 vergeben. Dieser setzt ein Organisationskomitee ein, das bereits zu 80 Prozent bestückt ist. SBV-Präsidentin Luana Menoud-Baldi dankte den designierten OK-Mitgliedern an der Gründungsversammlung: «Mit Ihrem Mut und Engagement ermöglichen Sie uns, das EMF zu retten.» Mitglieder im Verein sind Einzelpersonen, die Mitgliederbeiträge zahlen; aus Zeitgründen wird kein Trägerverein aus den umliegenden Musikgesellschaften gebildet. Die Vereinsgründung ist unter anderem notwendig, um ein Bankkonto und eine Mehrwertsteuer-Nummer eröffnen zu können. Präsidiert wird der Vorstand von der OK-Präsidentin Nadja Günthör. Nun werden vom 14. bis 17. Mai 2026 zirka 20’000 bis 25’000 Musikantinnen und Musikanten im Seeland erwartet. Das sind rund zwei Drittel aller Aktivmitglieder. Bereits sind 496 Vereine angemeldet; die Anmeldefrist läuft bis Mitte 2025. Erwartet werden 100’000 Besucherinnen und Besucher. Ein gutes Omen? Der Verein für das Eidgenössische Musikfest 2026 in Biel ist im gediegenen Sitzungszimmer der Bieler Stadtregierung gegründet worden – die Anwesenden hatten zuvor den vorgesehenen Saal im Dachgeschoss des Bieler Stadtpräsidiums auf Wunsch einer Parlamentskommission verlassen müssen.
- Biel als neuer Festort und Vorstellung OK-Präsidentin
Biel ist Festort des 35. Eidgenössischen Musikfestes 2026 (EMF26). Grossrätin Nadja Günthör übernimmt das Präsidium des Organisationskomitees. Alle Vereine sind aufgerufen, am EFM26 teilzunehmen. Der Schweizer Blasmusikverband (SBV) freut sich, Biel als Festort für das Eidg. Musikfest 2026 vorstellen zu dürfen. Damit findet vom 14. bis 17. Mai 2026 exakt nach 50 Jahren wieder ein Eidg. Musikfest in Biel statt, nachdem Interlaken im November 2024 kurzfristig auf die Organisation des 35. Eidg. Musikfestes verzichtet hatte. EMF26 in Biel und Umgebung Die intensiven Bemühungen des Schweizer Blasmusikverbandes SBV zur raschen Bestimmung eines Ersatzfestortes für das Eidg. Musikfest 2026 tragen Früchte. Dank des grossen Engagements unter der Leitung seines Vizepräsidenten, Michel Graf, kann der SBV hocherfreut bestätigen, dass das EMF26 in Biel und Umgebung durchgeführt werden wird. Die vertieften Abklärungen haben ergeben, dass Biel über eine geeignete Infrastruktur zur Durchführung eines Eidg. Musikfestes verfügt. Ebenfalls durften die Vertreterinnen und Vertreter in den Kontakten eine grosse Unterstützung bezüglich des Vorhabens zur Durchführung eines Eidg. Musikfestes erfahren. Nadja Günthör wird Präsidentin des OK Biel Nebst den Abklärungen bezüglich Infrastruktur wurden auch intensive Gespräche mit namhaften Persönlichkeiten zur Bildung eines Organisationskomitees geführt. Es steht fest, dass das zu bildende OK aus erfahrenen und sach- und fachkundigen Personen bestehen wird. Sobald die Organisationsstruktur bestimmt ist, wird die Öffentlichkeit informiert. Nadja Günthör wird Präsidentin des OK Biel











